Letter from Ulrich Engel to relatives in Switzerland written in December 1755
describing the journey of his family to the New World, and conditions
in eastern Pennsylvania as they found them.


 
         
 

 

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doch wo waser läufft gibts schön klee man zweiet hir die böum nit und gibt von Einer gatung gesaite apfelbäum[en] allerlei süß u[nd] sure äpfel die bäumen wachsen geschwind u[nd] groß man hat hier grose baumgärten aller leÿ sorten birbäumen sieht man wenig pfersich u[nd] kirsch[en] gibt eß Vill wir glauben auch daß es win gäbe wan die fögel wägen dem gestrüch nit zu bös wären Eß wachst allerlei holtzen wie in der Schwitz doch kein danan Jedoch hat daß land wie auch daß holtz ein gantz andre art doch sind Vill arten von holtz dem man nit Vo[n] gewi[ß] auch wilde truben die gut sindt von sahen frosen holtz sagt man laden lorberi gibt es vill daß land ist von oberkeitlich beschwürden gantz freÿ Daß gantze land hat das Rächt zuglich Der Riche wie der Arme da ist in Parlament über die algemei[n] land sachen worzu von dem buren so woll alß von herren durch die mehrere stimen erwelet wörden 1 Jahrlang so zu bestimbten zeit abgeändert wirdt die so dem land woll dinen würden dan wider für 1 Jahr bestatiget die Unanständig abgesetzet u[nd] andr[en] an Ihre stat erwelet man sucht zu Stat u[nd] land die stimen abzu nämen so worden alle duchtig leü[te] ämbter besetzt fur gricht u[nd] blut gericht die haben kein in komm alß den taglon

 
   

Photograph of the copy of Ulrich Engel's letter in the Schenk Chronicles by Eugene K. Engle.
German transcription, and translation into English by John E. Engle.
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